01.07.2019

KRIEGER + SCHRAMM mit Ludwig-Erhard-Preis ausgezeichnet

Spitzenleistungen „Made in Germany“ in Berlin geehrt - Ludwig-Erhard-Preis würdigt ganzheitliche Managementleistungen deutscher Unternehmen und Institutionen

In der Kategorie kleine Unternehmen war die KRIEGER + SCHRAMM Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Dingelstädt/Eichsfeld herausragend und erhält den Ludwig-Erhard-Preis in Silber. Thomas Kraus, Vorsitzender der Initiative Ludwig-Erhard-Preis, gratulierte bei der festlichen Preisverleihung in Berlin allen Gewinnern und lobte die exzellenten Unternehmen. „In diesem Jahr haben wir mehr Bewerber denn je. Besonders die zahlreichen Bewerber aus der Automobil-Industrie und dem Bildungssektor sind für uns ein positives Signal, dass der Excellence-Gedanke Verbreitung findet.“

Unter den vielen Bewerbungen konnte sich die Unternehmensgruppe als bestes in der Kategorie „Kleine Unternehmen“ durchsetzen und erhält den diesjährigen Ludwig-Erhard-Preis. In Kooperation mit der EFQM als europäische Stiftung zur Förderung von Spitzenleistungen werden in den Levels of Excellence Anerkennung im Sinne eines Liga-Prinzips vergeben. Dadurch werden die Organisationen auf dem Weg zur Excellence durch das Feedback der Assessoren systematisch unterstützt.

Der Gründer und heutige geschäftsführende Gesellschafter Matthias Krieger hat als ehemaliger Leistungssportler die Mentalität und Zielorientierung aus dem Sport konsequent auf das Unternehmen übertragen – mit Erfolg. Durch die ausgeprägte Mitunternehmer-Kultur schafft es KRIEGER + SCHRAMM die hochgesteckten Ziele zu erreichen. Ursprünglich bewegte sich das Unternehmen in einem Umfeld mit scharfem, preisgetriebenem Wettbewerb. Heute ist es ein klar positionierter Bauträger im Geschosswohnungsbau mit Alleinstellungsmerkmalen und einer klaren Strategie mit Hauptsitz in Dingelstädt/Thüringen sowie Niederlassungen in Frankfurt/Main, Kassel, München und Berlin. Dort steht der moderne Baudienstleister für Qualität, Innovation und Leistungsfähigkeit, der die gesamte Wertschöpfungskette von der Grundstücksakquise, über die Planung, Bauausführung und Vertrieb bis weit über die Gewährleistungsphase hinaus abbildet. 

Mit Freude und Begeisterung setzt der Immobilienspezialist die Ziele und Wünsche seiner Kunden rund um das Bauen mit einer individuellen Betreuung und einem Komplettservice fach- und termingerecht um. Dabei steht der Kunde im Mittelpunkt der unternehmerischen Tätigkeit. Zu den Hauptkunden zählen dabei vor allem private Selbstnutzer sowie Kapitalanleger. 

Mit strategischen Zielen zur Excellence - prozessorientiert und innovativ 

 „Die klare strategische Ausrichtung hilft uns allen, unsere Vision nicht aus den Augen zu verlieren. Wir fokussieren uns ganz klar auf unsere Schlüsselziele, binden all unsere Mitunternehmer ein und arbeiten hart, aber mit Freude für die Erreichung. Das macht KRIEGER + SCHRAMM so besonders – ich bin stolz auf mein Team und freue mich auf die Zukunft.“, macht Matthias Krieger deutlich. 

Schlanke Prozesse in allen Bereichen sind der Anspruch und das Ziel. Vor allem bei den Bauprojekten ist die Lean-Construction-Methode unternehmensweit implementiert. Durch die strukturierte Taktplanung und Steuerung, die schlanke Projektabwicklung, die Visualisierung sowie die Regelkommunikation auf der Baustelle ist das Unternehmen in der Lage gemeinsam mit seinen Baupartnern und allen Beteiligten eine effiziente Ausführung zu gewährleisten. 

Und auch die innovative BIM Methodik (Building Information Modelling) wird maßgeblich vorangetrieben. „Es ist die Zukunft – wir haben bereits die Weichen gestellt und sind zuversichtlich dauerhaft eine führende Rolle in unserer Branche einzunehmen.“, ist sich Matthias Krieger sicher. Diese Innovation ist für alle Bereiche entlang des Wertschöpfungsprozesses relevant. KRIEGER + SCHRAMM hat in diesem Bereich umfangreiches Know-how aufgebaut und wird künftig weiter ausbauen, um sich weiterhin zukunftssicher aufzustellen.

All das sind Gründe für die hohe Auszeichnung des Ludwig-Erhard-Preises.

Alle 7 Jahre Einfluss verdoppeln

„Das grundlegende Ziel war und ist es, unseren Einfluss auf die Gesellschaft alle sieben Jahre zu verdoppeln, was wir bisher stets erreichen konnten. Dazu zählen nicht nur Gewinn- und Umsatzzahlen, sondern auch das Sponsoring und die Tätigkeiten bzgl. Ökologie und Nachhaltigkeit. Die Erreichung der Ziele ist nur mit einer klaren Vision, klaren strategischen Zielen und hervorragenden Mitunternehmern sowie Partnern möglich. Und hier befinden wir uns mit dem EFQM-Modell auf einem hervorragenden Weg. Wir freuen uns über die Bestätigung durch den Ludwig Erhard Preis und auf die vielen Erfolge, die noch folgen werden.“, fasst es Matthias Krieger zusammen.

Hintergrundinformation zum Ludwig-Erhard-Preis und dem Weg zum Erfolg

Der renommierte deutsche Qualitätspreis wurde von der Initiative Ludwig-Erhard-Preis ins Leben gerufen und benannt nach dem von 1949 bis 1963 erfolgreichen Bundesminister für Wirtschaft und von 1963 bis 1966 zweiten Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Die Schirmherrschaft nimmt das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. 

Der Ludwig-Erhard-Preis ist eine gemeinsame Initiative der Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft (BDI, BDA, BGA, DIHT, HDE und ZDH) und des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) sowie der Deutschen Gesellschaft für Qualität (DGQ). Ihm liegt das europäische "Business-Excellence-Model“ der EFQM – European Foundation for Quality Management mit Sitz in Brüssel zugrunde. Damit wird die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Institutionen gemessen. 

In ihrer schriftlichen Bewerbung und der späteren persönlichen Überprüfung im Unternehmen durch ein sieben-köpfiges Assessoren-Team müssen sich die Bewerber im Rahmen ihres gelebten Qualitätsmanagements anhand von neun Kriterien beweisen. Bewertet werden neben dem Geschäftserfolg die Zufriedenheit von Mitarbeitern und Kunden sowie die Auswirkungen auf die Gesellschaft. Voraussetzungen sind ebenso Führungsverhalten, Mitarbeiterorientierung, Unternehmensstrategie, Ressourceneinsatz und Prozessabläufe, so dass auch diese Kriterien wesentlicher Teil der Bewertungen sind.

 

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