Die Krieger + Schramm Wohnbau München GmbH & Co. KG setzt einen wichtigen Meilenstein: Mit der Grundsteinlegung am 26.02.2025 geht nun der Bau des neuen Wohnprojekts Münchner Höfe in der Industriestraße 30 in Aubing in eine neue Phase.
Neben Joachim Pfisterer, Geschäftsführer des Bauträgers, nahmen Architekt Jürgen Seifert (juergenseifert.com Architektur), die Bauleitung von PORR sowie die Krieger + Schramm-Projektleiter Christopher Conrady und Enrico Glanz teil. „Eine Grundsteinlegung ist immer ein symbolischer Moment“, erklärt Joachim Pfisterer, Geschäftsführer der Krieger + Schramm Wohnbau München GmbH & Co. KG. „Unser Fokus liegt darauf, den Bau effizient voranzutreiben.“
Auf dem Grundstück im Westen Münchens entstehen drei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 54 Eigentumswohnungen. Die Ein- bis Vier-Zimmer-Wohnungen bieten eine Wohnfläche von circa 30 bis 106 Quadratmetern und verfügen über private Außenbereiche wie Terrassen, Loggien oder Dachterrassen.
Nachhaltigkeit und Wohngesundheit im Fokus
Das Bauvorhaben erfüllt den Effizienzhaus-55-Standard, das besonders hohe Energieeinsparungen ermöglicht. Zum Einsatz kommen schadstoffgeprüfte und umweltfreundliche Materialien. So entsteht ein gesundes zukunftsorientiertes Wohnumfeld für unterschiedliche Lebensphasen, das gleichzeitig zur Energiewende beiträgt. Die Fertigstellung des Projekts ist für 2026 geplant.
Attraktives Wohnen in München Aubing
Mit den Münchner Höfen schafft Krieger + Schramm modernen und nachhaltigen Wohnraum, der den Bedürfnissen künftiger Generationen entspricht.
„Inmitten einer Krise, in der Bagger stillstehen und viele Bauträger vor existenziellen Problemen stehen, setzen wir mit diesem Projekt ein Zeichen der Zuversicht und des Fortschritts“, betont Joachim Pfisterer.
„Der Beginn des Bauprojekts Münchner Höfe ist nicht nur ein wichtiger Meilenstein für uns als Bauträger und für die zukünftigen Bewohner, sondern auch für die Stadt München, insbesondere den Stadtteil Aubing. Angesichts des dringenden Bedarfs an neuen Wohnungen leistet dieses Projekt einen wertvollen Beitrag zur Bewältigung der aktuellen Wohnraumkrise“, so Joachim Pfisterer weiter.